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   BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B   

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https://dejure.org/2009,13037
BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B (https://dejure.org/2009,13037)
BSG, Entscheidung vom 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B (https://dejure.org/2009,13037)
BSG, Entscheidung vom 30. Juli 2009 - B 1 KR 22/09 B (https://dejure.org/2009,13037)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    SGG § 103

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache aufgrund einer Verfassungsverletzung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Das Landessozialgericht (LSG) hat zur Begründung auf das klageabweisende erstinstanzliche Urteil verwiesen und ergänzend ausgeführt, die Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch der Klägerin seien auch unter Berücksichtigung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 6.12.2005 (BVerfGE 115, 25 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5) und der nachfolgenden Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) nicht erfüllt.

    Sie formuliert schon keine Rechtsfrage, stützt sich im Kern nur darauf, dass die Grundsätze des Beschlusses des BVerfG vom 6.12.2005 (aaO) auch im Fall ihrer Krankheit zur Anwendung kommen müssten und rügt im Vergleich zu den vom Beschluss des BVerfG unstreitig erfassten Krankheiten eine Verletzung des Gleichheitssatzes.

  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

    Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Abgesehen davon fehlt die Klärungsbedürftigkeit der Frage, wenn sie durch die dazu vorliegende höchstrichterliche Rechtsprechung bereits geklärt ist (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6 und § 160a Nr. 21 S 38).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Abgesehen davon fehlt die Klärungsbedürftigkeit der Frage, wenn sie durch die dazu vorliegende höchstrichterliche Rechtsprechung bereits geklärt ist (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6 und § 160a Nr. 21 S 38).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde dient indessen nicht dazu, die von einem Beschwerdeführer angezweifelte sachliche Richtigkeit des LSG-Urteils - auch im Hinblick auf die Beachtung von Maßstäben aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung - nochmals allgemein überprüfen zu lassen (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 11/03 B

    Würdigung von Beweisanträgen im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Sie müsste hierzu im Hinblick auf § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG ua aufzeigen, dass konkrete Beweisanträge gestellt und protokolliert wurden (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 20; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 64), die auch in der mündlichen Verhandlung noch aufrechterhalten geblieben sind (vgl zB BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Sie müsste hierzu im Hinblick auf § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG ua aufzeigen, dass konkrete Beweisanträge gestellt und protokolliert wurden (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 20; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 64), die auch in der mündlichen Verhandlung noch aufrechterhalten geblieben sind (vgl zB BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 30.07.2009 - B 1 KR 22/09 B
    Wer sich auf die Verfassungswidrigkeit beruft, darf sich allerdings nicht auf die bloße Benennung angeblich verletzter Rechtsgrundsätze beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG darlegen, woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; ferner zB BSG, Beschlüsse vom 4.4.2006 - B 12 RA 16/05 B und vom 27.10.2006 - B 1 KR 92/06 B, RdNr 5).
  • BSG, 04.04.2006 - B 12 RA 16/05 B

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit bei behaupteten Verstößen gegen

  • BSG, 27.10.2006 - B 1 KR 92/06 B
  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 78/11 B

    Krankenversicherung - Ausgestaltung des Bewertungsverfahrens durch den

    Auf eine Verletzung der Amtsermittlungspflicht kann die Zulassungsbeschwerde nämlich nur gestützt werden, wenn sie sich auf einen Beweisantrag bezieht, dem das LSG ohne hinreichende Begründung nicht gefolgt ist (vgl § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs 2 SGG; BSG Beschluss vom 30.7.2009 - B 1 KR 22/09 B - RdNr 5).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.07.2012 - L 1 KR 291/12
    Ein Verstoß gegen § 103 SGG liegt dann vor, wenn sich das Gericht aus seiner rechtlichen Sicht zu weiteren Ermittlungen hätte gedrängt fühlen müssen (BSG, Beschluss vom 30. Juli 2009 - B 1 KR 22/09 B; BSG, Urteil vom 6. März 2012- B 1 KR 17/11 R Rdnr. 21).

    Wer sich auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese entscheidungserheblich und klärungsbedürftig ist und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl. BSG, Beschluss vom 30. Juli 2009 - B 1 KR 22/09 B).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.07.2011 - L 1 KR 161/11
    Wer sich auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese entscheidungserheblich und klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (BSG, Beschluss vom 30. Juli 2009 - B 1 KR 22/09 B).

    Die Verletzung der Amtsermittlungspflicht, wenn sich ein Gericht zu weiteren Ermittlungen aus seiner rechtlichen Sicht hätte gedrängt fühlen müssen, ist ein weiteres Beispiel für einen Verfahrensmangel ebenso wie das Nichtbefolgen konkreter Beweisanträge (Meyer-Ladewig/a.a.O., § 144 Rdnr. 32 ff., BSG, Beschluss vom 30. Juli 2009 - B 1 KR 22/09 B).

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